Kleidung und Schuhe in der Medizin

Ärztebekleidung - Das Beispiel Hautarzt - Zwischen Hilfe und Risiko

Die Haut ist des Menschen wichtigstes und größtes Sinnesorgan. Sie überzieht den gesamten Körper, schützt ihn vor äußeren Einflüssen, reguliert die Körpertemperatur durch Abgabe von Schweiß und befördert Krankheitserreger durch die vielen feinen Lymphgefäße wieder aus dem Körper hinaus. Deshalb sollte der Mensch dieses Geschenk auch zu schätzen wissen und es so gut wie möglich pflegen. Um bestimmte Hautkrankheiten zu bestimmen und behandeln zu können, suchen die Menschen den Dermatologen auf.

Er ist auf Erkrankungen dieses wichtigen Organs spezialisiert. Oft wird auf die Hinweise der Damen und Herren in Ärztekleidung nicht wirklich reagiert. Meist helfen bei Erkrankungen bestimmte Salben oder auch Tabletten. Manchmal muss aber auch eine Wucherung, ein Hühnerauge oder ein Krebsgeschwür entfernt werden. All dies gehört zu den Aufgaben des Dermatologen. Doch auch die Prävention ist ein wichtiges Verantwortungsgebiet.

So muss er bestimmte Patienten aufklären, die unter sehr reizbarer Haut leiden. Muss ihnen sagen, was sie dürfen und was nicht. Ob bestimmte Kleidung erlaubt ist oder auch die Ernährung umgestellt werden muss, weil das bisherige Essverhalten der Haut sehr geschadet hat. Leider ist es häufig so, dass die Anweisungen des Arztes nur teilweise durchgeführt werden. Das beste Beispiel ist der Sonnenbrand.

Jeder Dermatologe predigt jedes Jahr aufs Neue, dass man sich nur gut geschützt in die Sonne setzen sollte. Mindestens eine halbe Stunde vor dem Sonnenbad ist es wichtig sich einzucremen. Nur Wenige halten sich wirklich daran. Besonders an warmen Frühlingstagen verfallen sie dem Trugschluss, dass die Sonne noch nicht so intensiv scheint. Dies wird häufig noch durch einen leichten Wind unterstützt, der die allgemeine Temperatur etwas absenkt.

Die Folgen kann der Hautarzt jedes Jahr aufs Neue sehen. Heftige Sonnenbrände, bis hin zur Bläschenbildung. Zwar erholt sich die Haut nach ein paar sehr schmerzhaften Tagen wieder, doch mit jedem neuen Sonnenbrand steigt das Hautkrebsrisiko. Und diesen muss der Dermatologe schließlich entfernen, wobei das Risiko einer Verbeitung damit nicht ausgeschlossen ist.

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